Mystic Pizza

Bye by Big Apple - Hallo Mystic. Nach vier Nächten sollten wir Abschied nehmen von NY. Unser Tagesziel war Mystic. Grund dafür war der Film „Mystic Pizza“ mit dem Julia Roberts den Durchbruch schaffte. Aber der Reihe nach…

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The Big Apple...

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Camp Taylor - Unter Bären, Wölfen und unzähligen Mücken.

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Im Land der Amish

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4. Tag - Wieder im eigenen Auto unterwegs

Für 07:30Uhr hatten wir ein Date mit einem sehr freundlichen älteren Herren. Herr Müller, der uns von Seabridge vermittelt wurde, sollte uns bei den Zollformalitäten und der Übergabe im Hafen helfen. Auf der Fahrt durch das verstopfte Baltimore erzählte er uns einige interessante Geschichten aus seinem Leben in den Vereinigten Staaten. 

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3. Tag Washington II

Den dritten Tag unserer Campingreise ohne Camping hatten wir für Museen und Arlington verplant. Vom National Air and Space Museum war ich begeistert. Von der legendären V2 bis zu den modernen "Flugkörpern" der Raum- und Luftfahrt war alles vertreten, was Rang und Namen hat. Dazu viele Experimente ud Information. Sehr lehrreich - Toll.

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2. Tag Washington DC

Am zweiten Tag sollte es dann nach Washington gehen. Wir fanden wider Erwarten rasch einen Parkplatz an einer Baustelle in unmittelbarer Nähe des Capitols und fragten einen der Bauarbeiter, ob wir dort stehen bleiben könnten. Er empfahl uns einen Platz hinter einem Bus auf der anderen Straßenseite und bevor wir überhaupt reagieren konnte, sprang er auf die zweispurige Straße und stoppte den Verkehr in beide Richtungen, damit wir gefahrlos auf die andere Seite wechseln konnten. Danke! Nun aber sprach der Busfahrer uns an. Er fühlte sich "eingekeilt". Ob wir nicht vor ihm parken könnten. Er würde zurücksetzenund wir könnten in die entstandene Lücke rein fahren. Gesagt, getan. Nun endlich hatten wir mit vereinten Kräften unseren Parkplatz gefunden. Alle waren glücklich und zufrieden.

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1. Tag Shenandoah Nationalpark

Am ersten Tag sind wir mit unserem Mietwagen von Baltimore aus in den Shenandoah Nationalpark gedüst. Leider hat die Anfahrt länger gedauert als geplant - der Verkehr in und um Washington war gigantisch. Und dann spielte auch das Wetter nicht mehr mit, kaum das wir im Park angekommen waren. Immer wieder zogen Nebelfetzen über uns hinweg. Dafür hatten wir den Park (fast) für uns alleine. Wenn man bedenkt, was hier zum Indian Summer so los ist. Leider wurde der Nebel dann immer dichter und es fing auch noch an zu regnen. Trotzdem hat es uns sehr gefallen. Nach einer heißen Schokolade in Skyland haben wir uns auf den Heimweg gemacht.  ..

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ANGEKOMMEN!

Fünf Uhr Ortzeit. Jetlag. Warum nicht die Zeit nutzen und einige Zeilen zu Papier bringen oder besser gesagt ins Netz stellen. Der Reihe nach.... Die Nacht vor der Reise hatte ich wider erwarten gut geschlafen. Einen kleinen Imbiss, noch einmal die Checkliste durch gegangen und dann stand auch schon unsere Tochter vor der Tür, die uns zum Bahnhof bringen sollte. Alles klappte perfekt und so saßen wir am frühen Sonntag Morgen schon eine 3/4 Stunde vor Abfaht des Zuges auf dem Bahnsteig. Der Kaffee vom Bahnhofsbäcker wirkte Wunder und die Frühlingssonne sorgte dafür, dass richtig gute Stimmung aufkam. Irgendwann kam dann auch der ICE und es ging mit teilweise fast 300 km/h Richtung Fraport. Die "Schlange" am Wow-Counter war minimal - nur 2 oder 3 Passagiere waren vor uns und so ging der Check-in auch schnell und problemlos über die Bühne.

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